Wann immer die drei Brüder Clemens, Florian und David Rynkowski auf der Bühne aufeinander treffen, werden sie zu HERR RYNKOWSKI.

 

Wir haben mehrere Theatermusiken für verschiedene Theater zusammen erarbeitet. Auch 2022 verspricht ein theaterreiches Jahr zu werden. Im Moment sind wir mitten in der Planungsphase. 

 

 

Im Folgenden, eine kleine Auswahl unseres bisherigen Theaterschaffens:

 

In Shakepeares "Ein Sommernachtstraum" am Schauspiel des Badischen Staatstheater Karlsruhe spielen wir sowohl eigene Popsongs und Barockarien auf selbst gebauten Instrumenten. Diese entstanden hauptsächlich aus Theaterschrott und tragen Namen wie Scharnierophon, Blechschaden, Bierharfe oder Leckmich.

 

 

In der Inszenierung sind wir als Elfen besetzt und dürfen Galaxy-Leggins und Blumendekoltee tragen.

Foto: arge lola, Andreas Langen
Foto: arge lola, Andreas Langen

 

"Garten Eden" - Herr Rynkowski zu Gast im Skulpturengarten der Galerie Valentien Stuttgart, im Rahmen des Festivals Kulturregion Stuttgart.

Foto: Falk von Traubenberg
Foto: Falk von Traubenberg

Hier gelangt man zu einem Interview, das der junge Kulturkanal während der Proben zum Sommernachtstraum mit uns gemacht hat.

 

Teil I

 

Teil II

Für das Saarländischen Staatstheater Saarbrücken haben wir uns während des Frühjahr 2015 mit der Musik zu BLACK RIDER befasst. Gemeinsam mit einer siebenköpfigen Band, sowie dem Schauspielensemble, versuchten wir uns den Vorlagen von Tom Waits mit unseren eigenen Mitteln zu nähern. Neben Fagott, Bratche und Baßklarinette, kamen Tonbandmaschinen, analoge Live Elektronik und 12 Tasteninstrumente zum Einsatz.

 

 

Hier ein Probenmitschnitt:

Für die Tragödie Romeo & Julia von William Shakespeare komponierten wir die Theatermusik von der man hier einen Eindruck bekommt:

Nach Studien in Amsterdam, Helsinki, Ghana und Weimar lernten sich die 4 Musiker von Luciel im Umfeld der Kölner Jazzszene kennen. Schnell stellten sie fest, wie mühelos sie zu einem gemeinsamen Klang fanden. Allen gemeinsam war da schon eine Affinität für starken Puls und soulinspirierte Gesänge. Die Bandgründung war also unausweichlich. Während der gemeinsamen Arbeit am ersten Album „…and that’s all I remember“ sind sich Luciel in unzähligen Stunden des kollektiven Schreibens, Arrangierens, Produzierens und Mixens einander noch näher gekommen. Irgendwann war ihnen die Band zu einer Art musikalischer Heimstätte geworden, in der sie seither Ihre Passion für gute, handgemachte Popmusik ausleben.

Luciels Debüt erschien 2019 beim Hamburger Label Herzog Records und wurde prompt für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Seite an Seite mit US-Größen wie Solange Knowles und Chaka Khan nominiert.

Dann kam mit Corona die große Live-Flaute und Luciel zogen sich an den Ort ihres Ursprungs, ins bandeigene „Studio der Welt“ zurück. Das Quartett hat wieder tief in sich reingehört, eine Handvoll Sessions eingespielt, Gäste hinzugebeten und legte im Herbst 2022 mit „from outside“ (herzog Records) eine Platte vor, die vor Spieltrieb, Vielschichtigkeit und tollen Ideen überquillt. Mit den 10 abwechslungsreichen Songs und einer textlich tiefgründigen Erzählkraft gelingt Luciel der Beweis, dass Popmusik facettenreich und gehaltvoll sein kann, ohne an musikalischer Leichtigkeit einzubüßen.

 

Als support act spielte Luciel bereits für Künstler wie Incognito, Snarky Puppy, Bilal und Electro Deluxe.

Alben:

2019 - …and that’s all I remember - herzog records

2022 - from outside - herzog records

Das Gitarre-Gesang-Duo gründete sich im Januar 2008 und war bereits im März des selben Jahres Preisträger beim internationalen „Voice and Guitar“ Wettbewerb. „Da-Vitality“ steht für die Vitalität des Duos und beinhaltet gleichzeitig den Namen der Musiker David Rynkowski (Gesang) und Vitaliy Zolotov (Gitarre). Die transparente Besetzung fordert Engagement und Beweglichkeit der Musiker. Indem jeder von ihnen Elemente anderer Instrumente übernimmt, sind sie in der Lage, eine ganze Band zu ersetzen. So arbeitet beispielsweise der Sänger mit instrumentalen Begleitschichten und der Gitarrist spielt perkussive Strukturen.



KONTAKT: david@rynkowski.eu